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2022
Die Diakonie in Südwestfalen gGmbH bildet das größte Gesundheits- und Sozialnetzwerk der Region, getragen von zwei kirchlichen Gesellschaftern: dem Diakonischen Werk im Ev. Kirchenkreis Siegen und dem Ev. Kirchenkreis Siegen. Als professioneller Dienstgeber verbindet die Diakonie in Südwestfalen zahlreiche Diagnose-, Therapie-, Reha- und Pflegeeinheiten. Dazu zählen Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren, Seniorenheime, ambulante Pflegedienste nebst Mahlzeitendienst, eine Kindertagesstätte, ambulante Rehazentren, Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Hilfen für wohnungslose Menschen, ein Hospiz, verschiedene Beratungsstellen und ein eigenes Pflegebildungszentrum.

2020
Die Ev. Luth. Kirchengemeinde Elsey scheidet als Gesellschafter der Diakonie in Südwestfalen aus. Ihren Part übernimmt der Evangelische Kirchenkreis Siegen.

2017-2018

Die Diakonie in Südwestfalen stellt strukturelle Weichen. Die Leistungen des Diakonie Klinikums werden an den Standorten Siegen und Freudenberg gebündelt. In der ehemaligen Betriebsstätte Kredenbach entsteht ein Ärztehaus. Unter anderem sind dort das Medizinische Versorgungszentrum Kreuztal-Kredenbach und das Ambulante Rehabilitationszentrum beheimatet. Das Krankenhaus Elsey geht in die Trägerschaft der Katholischen Kliniken Hagen über. 

2013
Zwei der drei Gesellschafter der Diakonie in Südwestfalen – das Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen e.V. und der Ev. Krankenhausverein Siegerland e.V. – vereinigen sich im Diakonischen Werk im Ev. Kirchenkreis Siegen.

2007-2009
2007 gründet die Diakonie in Südwestfalen zusammen mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein den ‚Krankenhausverbund Siegerland GmbH’, aus dem 2009 das Diakonie Klinikum hervorgeht. Letzteres besteht aus den drei evangelischen Krankenhäusern im Siegerland.

2006
Ende des Jahres scheidet das ‚Diakoniezentrum Haspe e.V.’ auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmensverbund aus.  Mit der Gründung der MVZ Jung-Stilling-Krankenhaus GmbH entschließt sich die Diakonie in Südwestfalen, die ambulante Versorgung in Siegen auszubauen. In den folgenden Jahren kommen weitere Praxen in Kredenbach, Freudenberg, Kirchen und Betzdorf hinzu.

2002
Die ‚Diakonie im Siegerland gGmbH’ wird größer: Der neue Name lautet ‚Diakonie in Südwestfalen gGmbH’. Im gleichen Jahr nimmt letztere mit dem ‚Diakoniezentrum Haspe e.V.’ und der ‚Ev. Luth. Kirchengemeinde Elsey’ in Hagen-Hohenlimburg zwei weitere Gesellschafter auf.

2001
Das ‚Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen e.V.’ und der ‚Ev. Krankenhausverein Siegerland e.V.’ gründen die Diakoniestiftung Siegerland.

1999
Anfang des Jahres gründen der ‚Ev. Krankenhausverein Siegerland e.V.’ und das ‚Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen e.V.’ die ‚Diakonie im Siegerland gGmbH’. Die Diakonie trägt mit ihren Einrichtungen und Beratungsdiensten nun die Verantwortung für alte und behinderte Menschen, für Kinder und Jugendliche sowie für Menschen ohne Wohnung.

1997
Die ‚Diakonie im Siegerland gGmbH’ führt die Geschäfte der Ambulanten diakonischen Dienste des Kirchenkreises. Nun verantwortet sie sieben DiakonieStationen.

1994-1996
Die ‚Ev. Krankenhäuser im Siegerland gGmbH’ erweitert ihre Aufgabenfelder. Das Ziel: Krankenhäuser und Einrichtungen sollen zu einem Gesundheitsnetzwerk werden. Die ‚Diakonie im Siegerland gGmbH’ engagiert sich in der Nachwuchsförderung. In der Krankenpflegezentralschule werden bis zu 150 Krankenpflegeschüler parallel ausgebildet. Damit besitzt sie die größte Ausbildungsstätte im Siegerland. In der Weiterbildung von Fachpflegern kooperiert die Diakonie mit den Krankenhäusern des Kreises Altenkirchen und des Märkischen Kreises.

1992
Die Beratungs- und Betreuungsangebote für wohnungslose Menschen werden erweitert.

1989
Im Sommer wird die ‚Ev. Krankenhäuser im Siegerland gGmbH’ gegründet, an der der Ev. Krankenhausverein sämtliche Gesellschafteranteile hält. Gleichzeitig zieht sich der Ev. Krankenhausverein aus der aktiven Verantwortung im Krankenhaussektor zurück.

1974
Am Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus wird der erste hauptamtliche Krankenhausseelsorger eingestellt. Patienten können nun mit einer neutralen Person über ihre Anliegen sprechen.

1965-1967
Mit dem Neubau der drei Krankenhäuser in Siegen, Freudenberg und Kredenbach können Menschen im gesamten Siegerland nun medizinisch hochwertig betreut werden.

1960
Jahr für Jahr nehmen Aufgaben und Verantwortung zu. Deshalb gründen der Kirchenkreis und alle Kirchengemeinden des Kirchenkreises Siegen den ‚Ev. Krankenhausverein Siegerland e.V.’. Als Träger der drei Ev. Krankenhäuser Jung-Stilling, Bethesda und Kredenbach hat der Verein ein breites Aufgabenfeld.

1958
Die Privatklinik Dr.-Stelbrink wird von der Inneren Mission übernommen.

1952
Die ‚Innere Mission Siegerland e.V.’ übernimmt das Krankenhaus Bethesda in Freudenberg.

1947
Die Innere Mission in Siegerland und Wittgenstein e.V. wird gegründet. Das Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus eröffnet im ehemaligen Standortlazarett am Fischbacherberg in Siegen.

1945/1946
Die Kreissynode beschließt, dass das soziale Engagement der evangelischen Kirche übergemeindlich organisiert werden soll. Die Bahnhofsmission beginnt ihre Arbeit.

1913
Eine technische Neuheit wird präsentiert: Das Krankenhaus Bethesda bekommt sein erstes Röntgengerät.

1862
Die Synode stimmt den Plänen der Ev. Kirchengemeinde Siegen zu: Auch in Siegen soll ein Ev. Krankenhaus gebaut werden. Ein ehrgeiziges Projekt, das zunächst scheitert.

1859
Mit dem Krankenhaus Bethesda in Freudenberg nimmt das erste Ev. Krankenhaus im Siegerland seine Arbeit auf. Sind Menschen der Region schwerkrank oder verletzt, können sie jetzt wohnortsnah behandelt werden.

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